Dreimal Nachwuchs für die VGrind Familie

Gebaut für eine präzise und effiziente Mehr-Ebenen-Bearbeitung

VGrind 260, VGrind neon und VGrind argon – so heißen die drei neuen Werkzeugschleifmaschinen des Schärfspezialisten Vollmer. Alle drei Maschinen basieren auf dem innovativen Vollmer-Doppelspindelkonzept, das über zwei vertikal angeordnete Spindeln eine präzise und effiziente Mehr-Ebenen-Bearbeitung ermöglicht. Während sich die VGrind 260 für spezifische Kundenanforderungen konfigurieren lässt, sind VGrind argon und neon zwei Sondermodelle, die Vollmer für den schnellen und kosteneffizienten Einstieg ins Werkzeugschleifen konzipiert hat. Die neuen Werkzeugschleifmaschinen von Vollmer eignen sich für die Bearbeitung von Rotationswerkzeugen aus Hartmetall wie Bohrer, Fräser oder Reibahlen. Mit den Maschinen erweitert Vollmer sein Portfolio an Werkzeugschleifmaschinen, zu denen unter anderem auch die Modelle VGrind 340S und VGrind 360S gehören.

Die neue VGrind 260 ist wie die Modelle VGrind 340S und 360S individuell konfigurierbar. Nutzer können bei ihr beispielsweise zwischen Motor- oder Riemenantrieb für die Schleifspindeln auswählen oder die Maschine mit einem Schleifscheibenwechsler für bis zu acht Schleifscheibensätze ausstatten – auf Wunsch auch inklusive wechselbaren Kühlmitteldüsen. Bei der Automatisierung für die mannlose Bearbeitung rund um die Uhr sind mehrere Optionen möglich: Das Palettenmagazin HP 160 bietet Platz für bis zu 900 Rohlinge oder Werkzeuge aus Hartmetall und das Kettenmagazin HC4 kann mit bis zu 158 Schaftwerkzeugen oder 39 HSK-A63 Werkzeugaufnahmen bestückt werden. Die Maschine ist alternativ mit einem internen Palettenlader erhältlich. Er bietet Platz für zwei Kompaktpaletten mit einer Kapazität von bis zu 300 Rohlingen oder Werkzeugen. Darüber hinaus ist auch eine chaotische Beladung von unterschiedlichen Schaftdurchmessern möglich.

Wie alle VGrind Modelle besitzt auch die VGrind 260 die ausgezeichneten kinematischen Eigenschaften mit zwei übereinander liegende Schleifspindeln mit dem Schleifscheibensatz im Drehpunkt der C-Achse für eine effiziente Mehr-Ebenen-Bearbeitung. Diese Anordnung reduziert die Hauptzeiten durch kürzere Fahrwege der Linearachsen.

Die neuen Werkzeugschleifmaschinen VGrind neon und VGrind argon basieren ebenfalls auf der bewährten „DNA“ mit dem Doppelspindelkonzept. Vollmer hat die kompakten Maschinen für den kosteneffizienten Einstieg ins Werkzeugschleifen konzipiert und serienmäßig mit funktionalen Features versehen: Wie alle VGrind-Modelle sind sie mit einem IoT-Gateway (Internet of Things) ausgestattet und verfügen über einen internen Scheibenmesstaster, der Schleifscheiben vermisst und deren Verschleiß kontrolliert. Die VGrind argon verfügt über einen vierfachen

Schleifscheibenwechsler sowie einen internen Palettenlader und ist für den vollautomatischen Betrieb ausgelegt. Die VGrind neon ist für den manuellen Betrieb vorgesehen.

VOLLMER WERKE Maschinenfabrik GmbH

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