Hitler – eine Korrektur (Band 6)
Der wahre Verursacher des 2. Weltkriegs war Winston Churchill!
Winston Churchill wird nicht zuletzt in Veröffentlichungen der EU als Persönlichkeit gewürdigt, der die englische Nation im Bombenhagel des 2. Weltkriegs zusammenschweißte und später zur Ablegung von Hass und Rachsucht aufrief, um eine „Art Vereinigte Staaten von Europa“ zu errichten*. Adolf Hitler hingegen wird üblicherweise als größenwahnsinniger Brandstifter mit Welteroberungsplänen dargestellt, dem sich Churchill furchtlos entgegenstellte. Dieses Bild korrigiert Dr. h.c. Michael Grand in Band 6 seiner Buchreihe „Adolf Hitler – eine Korrektur“. Hier ist unter anderem zu lesen, dass die amerikanischen Historiker Patrick Buchanan und Nicholson Baker Winston Churchill als denjenigen nennen, der am Ausbruch des 2. Weltkriegs schuld ist!
Dass die Gewinner eines Krieges diktieren können, was in Geschichtsbüchern rund um dieses Ereignis zu stehen hat, ist nur möglich, weil es viel zu viele Mitläufer unter den Historikern gibt, die dies zulassen. Eine rühmliche Ausnahme ist Dr. h.c. Michael Grand, der in seiner Buchreihe „Adolf Hitler – eine Korrektur“ unerschrocken die Fakten zu Papier bringt, die für einen klaren Blick auf die tatsächlichen Ereignisse rund um den 2. Weltkrieg sorgen.
So ist in Band 6 beispielsweise zu lesen, dass Hitler bereits im Februar 1932 (!) eine internationale Konvention zur Ächtung von Angriffswaffen gefordert hat [1]. Außerdem verlangte er das Verbot von Spreng- und Gasbomben, die Abschaffung der Luftrüstung und eine Konvention zum Verbot von Bomben gegen die Zivilbevölkerung. Zudem wollte er Nichtangriffspakte schließen, um den Frieden zu sichern [27].
Im Jahre 1939 verfügte Deutschland über keine Angriffsarmee. Vielmehr wollte Hitler sieben Tage vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs sogar abrüsten, was der damalige britische Premierminister Chamberlain bestätigte [2]. Sogar der Bau von Fliegerbomben wurde von Hitler erst nach Beginn des Polenfeldzugs gegeben [2]. Im Gegensatz dazu hat bereits 1936 die RAF den Bau von viermotorigen Bombern in Auftrag gegeben und wurde mit der Organisation eines Bomber-Kommandos begonnen [28].
Hitler hingegen sagte seinerzeit selbst, dass es nicht seine Absicht ist, Kriege zu führen. Vielmehr wolle er einen neuen Sozialstaat von höchster Kultur aufbauen [3].
Extreme Geschichtsverdrehung
Michael Grand belegt in seinem Buch mit zahlreichen Quellenangaben, dass die offizielle Geschichtsschreibung, in der Deutschland bezüglich des 2. Weltkriegs an allem schuldig sei, eine extreme Verdrehung der tatsächlich abgelaufenen Geschichte ist. So weist er beispielsweise wiederholt darauf hin, dass es England und Frankreich waren, die Deutschland den Krieg erklärt haben, Deutschland demnach einen Verteidigungskrieg und keinen Angriffskrieg führte.
Der Autor betont in seinem Buch, dass Hitler sehr viele Friedensangebote nach London schickte, die ausnahmslos alle abgelehnt wurden. Zwischenzeitlich warfen englische Flugzeuge Bomben auf deutsche Städte ab. Obwohl behauptet wird, dass die Bombardierung als Antwort auf deutsche Bombardierungen englischer Städte erfolgte, ist dies unwahr. Vielmehr wartete Hitler lange ab, bis er sich endlich durchringen konnte, gegen England vorzugehen. Allerdings lehnte Hitler Anfangs reine Terrorangriffe gegen die Bevölkerungszentren Großbritanniens ab [9].
Im Gegensatz dazu bombardierten die Briten im Juni 1940 die Stadt Berlin, den kleinen Ort Wischenhöfen und weitere Städte in Nord- und Westdeutschland sowie an der Ostseeküste. Und Hitler war sich laut einem Tagebucheintrag von Propagandaminister Goebbels Ende Juni 1940 noch nicht im Klaren, ob er Vergeltungsschläge anordnen sollte [5]. Erst die großen britischen Luftangriffe auf Berlin veranlassten Hitler dazu, den strategischen Luftkrieg gegen militärische Ziele freizugeben. Zivile englische Ziele durften jedoch nicht angegriffen werden!
Auch diese Tatsache ist ein Beleg, dass die offizielle Geschichtsschreibung zum 2. Weltkrieg massiv verdreht wird und dringend Korrekturen einzufordern sind. Selbst der englische Völkerrechtsexperte und Staatssekretär im britischen Luftfahrtministerium James M. Spaight stellte 1944 fest: „Wir haben angefangen, Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die Deutschen begannen. Das ist eine historische Tatsache“ [30]. Somit bestätigt er, dass Churchill den strategischen Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung begonnen hat und nicht Hitler!
Der Verteidiger von Hermann Göring, Dr. Otto Stahmer, wollte am 22. März 1946 während des Nürnberger Prozesses Dokumente vorlegen, die diesen Sachverhalt belegen sollten. Doch lehnte es der Gerichtsvorsitzende, Lord-Richter Geoffrey Lawrence, jedoch ab, die Dokumente überhaupt zur Kenntnis zu nehmen [31]. Dies zeigt, dass es in diesem Prozess nie darum ging, Recht zu sprechen, sonst wäre dort sehr schnell beispielsweise auch Winston Churchill angeklagt worden, der zweifellos den Beginn eines mörderischen Bombenkriegs zu verantworten hatte [32].
Dieser hatte bereits im Juni 1940 sein Kriegsziel formuliert: „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste“ [33]. Hier keimt der Verdacht auf, dass Churchill aufgrund seiner tiefen Ablehnung gegenüber Deutschland mit dem Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung nicht weniger als einen Völkermord im Auge hatte [34], zumal er ausdrücklich Luftangriffe gegen „Arbeiter“ erlaubte [36] und Städte physisch unbewohnbar machen wollte [38]. Besonders perfide war, dass die Engländer auch Ziele in Frankreich und Holland bombardierten, die später den Deutschen untergeschoben wurden [35].
Die Wahrheit im Blick
Michael Grand widerlegt in seinem Buch Seite für Seite, dass die offizielle Aussage, Hitler sei ein Größenwahnsinniger gewesen, der die Welt erobern wollte, schlicht unwahr ist. Vielmehr ist Winston Churchill dieser Größenwahnsinnige gewesen, der maßgeblich daran beteiligt war, ein Armageddon über die Menschen kommen zu lassen. Es lohnt sich, das Buch von Michael Grandt zu erwerben, um selbst nachzulesen, dass es sich bei ihm um einen alkoholkranken Menschen mit abartigem Charakter handelte, der Massenmord als Werk eines Gesellschaftschirurgen (als der er sich wohl sah) bezeichnete [37].
Churchill war ein Massenmörder, der sich schon im Ersten Weltkrieg am Leid der Menschen ergötzte. So hat er als Erster Seelord durch die von ihm verhängte Seeblockade Hundertausende von Menschen, vornehmlich Frauen, Kinder und Kranke, verhungern lassen [39]. Im russischen Bürgerkrieg ordnete Churchill den Einsatz von Giftgas an [40] und auch im heutigen Irak wurde 1921 auf sein Drängen Giftgas gegen Rebellen eingesetzt, von denen 10.000 ums Leben kamen [41].
Im 2. Weltkrieg wollte er Gas gegen deutsche Soldaten und die Bewohner der Städte einsetzen. Dazu hatte er dafür gesorgt, dass die Giftgasbestände von 500 auf 55.000 Tonnen anstiegen [42]. Es ist absolut unglaublich, dass ein Mensch, dem es „Vergnügen“ bereitete, deutsche Frauen und Kinder zu töten, am 10. Mai 1956 von der Stadt Aachen den „Internationalen Karlspreis“ mit folgender Begründung bekommen hat: „Verdienste um die Verteidigung des höchsten menschlichen Gutes, der Freiheit, und als Mahner der europäischen Jugend, die Zukunft Europas durch Einigung zu sichern“ [43].
Der Preis für Winston Churchill ist ein Schlag ins Gesicht jedes Menschen, der damals aufgrund dessen Handlungen Leben, Gesundheit, Heimat, Familienmitglieder oder Freunde verloren hat. Umso wichtiger, dass Michael Grandt in seinem Buch die wahren Fakten zum 2. Weltkrieg herausarbeitet, was insbesondere der jungen Generation die Möglichkeit bietet, zu erkennen, dass die offizielle Geschichtsschreibung klaffende Lücken, massive Tatsachenverdrehungen und himmelschreiende Lügen enthält.
Der Autor räumt mit dem Mythos auf, dass Deutschland die Welt in Brand setzte. Vielmehr waren England und Frankreich die treibenden Kräfte, die das Monster des 2. Weltkriegs entfesselten. Diese Staaten planten bereits im Mai (!) 1939, also rund vier Monate vor dem offiziellen Ausbruch des 2. Weltkriegs, Holland und Belgien zu besetzen, um eine Ausgangsbasis für einen Angriffskrieg gegen Deutschland zu haben [4]. Dabei haben sich Belgien und Holland, obwohl offiziell neutral, insgeheim auf die Seiten Englands und Frankreichs gestellt.
Es ging nie um Ausschwitz!
Grandt bekräftigt, dass es damals diesen Ländern – insbesondere aber London – darum ging, einen prosperierenden Wirtschaftskonkurrenten zu beseitigen. Kein Wunder, dass die englische Zeitung „Sunday Correspondent“ im Jahre 1989 schrieb: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Ausschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten“ [7].
Somit war die damals anwachsende wirtschaftliche Stärke Deutschlands der tatsächliche Kriegsgrund und nicht der deutsche Feldzug gegen Polen!
In offiziellen Geschichtserzählungen wird davon gesprochen, dass sich Hitler nach der Niederlage Frankreichs am 22. Juni 1940 den nächsten Gegnern zuwandte, um seine „Weltkriegs- beziehungsweise Welteroberungspläne“ umzusetzen. Doch auch dieses Zerrbild zerpflückt Michael Grand souverän, indem er darauf hinweist, dass Hitler am 28. Mai 1940 die Auflösung von 35 großen deutschen Verbänden ankündigte. Viele Historiker bestätigen heute, dass Hitler Frieden wollte und seine Friedensangebote ohne jeden Zweifel aufrichtig waren [6].
Hochrangige britische Persönlichkeiten, wie etwa der Herzog von Windsor, Lloyd Georg und Sir Samuel Hoare sind damals bereit gewesen, das deutsche Friedensangebot anzunehmen. Doch leider wollte der fanatisch gegen Deutschland eingestellte Winston Churchill davon nichts wissen, weshalb es für Hitler keinen anderen Weg gab, als sich auf die Fortsetzung des Kriegs einzustellen [8].
Zwei Weltkriegszündler finden zusammen
Im damaligen Präsidenten der USA, Franklin D. Roosevelt, hat Churchill einen starken verbündeten gefunden, der alles tat, um England zu unterstützen. Da die USA zunächst neutral waren und die Bevölkerung gegen einen Kriegseintritt in Europa war, wurden Tricksereien erdacht, den Engländern dennoch militärische Hilfe zukommen zu lassen. So wurden beispielsweise von der amerikanischen Armee 900 Geschütze, 80.000 Maschinengewehre und zwei Millionen normale Gewehre als „unmodern“ deklariert und an amerikanische Firmen verkauft, die das Kriegsgerät an die Briten weiterverkauften [10].
Im April 1941 erhielt die britische Admiralität die Zusage, dass ihre Kriegsschiffe für notwendige Reparaturen US-Werften aufsuchen dürfen [20]. Am 10. April griff der US-Zerstörer „Niblack“ bereits acht Monate vor der deutschen Kriegserklärung ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben an [21]. Am 7. Juli 1941 besetzten US-Truppen Island und brachen damit erneut die Neutralität [22].
Im Buch sind noch mehrere Vorgänge niedergeschrieben, die Verstöße gegen Artikel 8 der Haager Konvention von 1907 darstellten und nicht mit dem Status der USA als neutraler Staat vereinbar waren. Der Autor weist darauf hin, dass diese Neutralitätsbrüche die deutsche Seite durchaus als casus belli zur Kriegserklärung hätte nutzen können [11]. Doch wollte Hitler mit allen Mitteln verhindern, dass sich ein Weltkrieg entwickelt, weshalb er am 21. Juli 1941 einen „Geheimbefehl“ an alle U-Boot-Kommandanten unterzeichnete, nach dem in den kommenden Wochen alle Zusammenstöße mit den USA zu vermeiden seien [22]. Sogar die japanische Regierung hat Hitler gebeten, die Amerikaner nicht anzugreifen, wie geheime Akten der US-Army mittlerweile zeigten [23].
Während Hitler alles tat, um einen Zusammenstoß zwischen amerikanischen und deutschen Flotteneinheiten zu verhüten, setzte der damalige US-Präsident Roosevelt alles daran, damit es zu einer Konfrontation kommt. So wird im Buch beispielsweise der sogenannte „Greer-Zwischenfall“ thematisiert, bei dem ein neutralitätswidriger Angriff eines amerikanischen Zerstörers auf ein deutsches U-Boot geschildert wird [25].
Zudem wird der polnische Historiker Janusz Piekalkiewicz zitiert, der erklärte, dass die Überführung von 50 US-Kriegsschiffen nach Großbritannien ein entschieden unneutraler Akt der Vereinigten Staaten war und nach allen Regeln der Geschichte der deutschen Regierung eine Rechtfertigung geliefert hat, den USA den Krieg zu erklären.
Sogar Churchill gab zu, dass Hitler aufgrund der militärischen Hilfe der USA Grund gehabt hätte, Roosevelt bereits im Sommer 1941 den Krieg zu erklären [24].
Die USA haben den Krieg begonnen!
Somit bleibt festzuhalten, dass die USA den Krieg mit dem Deutschen Reich begonnen haben, daher Hitlers spätere Kriegserklärung an die USA am 11. Dezember 1941 nur eine logische Folge aufgrund der monatelangen Neutralitätsverletzung und des Schießbefehls der amerikanischen Regierung auf deutsche Schiffe war [12]. Eingefädelt haben dies Roosevelt und Churchill, die heute im Gegensatz zu Hitler reingewaschen werden.
Absolut lesenswert sind auch die im Buch aufgeführten offiziellen Anweisungen für die deutschen Luftwaffensoldaten. Dort steht beispielsweise „Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und Spion. Diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.“ „Kriegsgefangene dürfen nicht misshandelt oder beleidigt werden. Von ihrer Habe darf nichts genommen werden.“ Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln, Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer Tätigkeit nicht gehindert werden“. „Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich“. „Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar“.
Im Gegensatz dazu mahnte Churchill am 14. Juli 1940 in einer Radioansprache an die Nation, keine Gnade im Kampf walten zu lassen [13]. Somit legitimierte er alle britischen Verteidiger, jeden deutschen Angreifer sofort zu töten. Die Folge war vielfach eine Entmenschlichung britischer Soldaten. So wurden beispielsweise deutsche U-Boote von britischen Flugzeugen bombardiert, wenn die U-Boot-Besatzung versuchte, überlebende Matrosen eines feindlichen, versenkten Kriegsschiffes zu retten [19].
Wie die Versenkung des bewaffneten britischen Truppentransportes „Laconia“ durch ein deutsches U-Boot zeigte, waren auch die USA bereit, Rettungsaktionen Ertrinkender auszunutzen, um deutsche U-Boote zu bombardieren [26]. In der Folge unterblieben ab dann derartige Rettungsaktionen, was den Verstößen der USA sowie der Briten gegen elementare humanitäre Gesten in einem furchtbaren Krieg geschuldet war.
Die eigene Bevölkerung geopfert
Dass Winston Churchill ein trinkender, empathieloser und seelisch kranker Mensch war, zeigte sich auch daran, dass er jederzeit bereit war, eigene Landsleute vorsätzlich und billigend für Propagandazwecke zu opfern. Dies beweist nicht zuletzt ein Fall vom 14. November 1940. Damals wurde ein Enigma-Funkspruch entschlüsselt, der besagte, dass die deutsche Luftwaffe für die kommende Nacht einen Großangriff auf Coventry vorbereitet. Dadurch war genug Zeit vorhanden, die Bevölkerung zu warnen oder gar zu evakuieren. Winston Churchill befahl, dass es keine Evakuierung oder eine Warnung gibt. Lediglich die Luftverteidigung solle sich bereithalten [14].
Bei diesem Angriff kamen 380 Menschen ums Leben und waren 800 Schwerverletzt zu beklagen. Schicksale, die nicht zuletzt Winston Churchills Handeln geschuldet sind, der zwar die Presse bat, in großer Aufmachung über den Angriff zu berichten, selbst jedoch auf einen Besuch der Stadt verzichtete [15].
Wichtig zu wissen ist außerdem, dass damals in Coventry die größte Ballung kriegswichtiger Produktionsstätten war, der Angriff demnach dieser Industrie galt und nicht der Bevölkerung der Stadt. Dies bestätigte auch der britische Historiker Richard Overy, der ausführte, dass für die deutsche Luftwaffe militärisch bedeutende und kriegswichtige Ziele Vorrang vor Angriffen auf Wohngebiete hatten [16]. Dass dennoch so viele Zivilisten getötet wurden, ist neben den menschenverachtenden Politik Churchills auch der Tatsache geschuldet, dass zu wenige und unzureichende Luftschutzräume vorhanden waren [18].
Zudem ist festzuhalten, dass England damals dem Deutschen Reich den Krieg erklärte. Somit handelt es sich bei der Schlacht um England um einen deutschen Präventivkrieg [17] mit dem Fokus auf militärische Ziele.
Der wahren Verursacher des Zweiten Weltkriegs
Unzweifelhaft ist festzustellen, dass der Zweite Weltkrieg hauptsächlich von Churchill entfesselt wurde und Roosevelt sich nach Kräften bemühte, den Wahnsinn eskalieren zu lassen. Bezeichnend ist daher, was Eleanor Roosevelt – die Gattin von Franklin D. Roosevelt – im Jahre 1941 einer befreundeten amerikanischen Journalistin anvertraute: Als sie einmal zufällig am Kartenraum vorbeikam, sah sie ihren Mann und Churchill über farbigen Diagrammen in ein intensives Gespräch vertieft. Sie benahmen sich wie zwei Jungen, die Soldaten spielten und eine wunderbare Zeit zu haben schienen [44].
Somit hat sich Charly Chaplin in seinem 1940 gedrehten Film „Der große Diktator“ die falsche Hauptfigur ausgesucht. Dort wäre Winston Churchill die weit passendere Figur gewesen. Der Historiker Sebastian Haffner hat Churchhill Kriegslust, ja geradezu Kriegssucht vorgeworfen. Er war demnach ein dem Wahnsinn verfallener psychisch kranker Alkoholiker, der den Krieg liebte [43] und am liebsten 1919 Russland, 1922 die Türkei und 1935 Deutschland angegriffen hätte.
Es ist Michael Grandt hoch anzurechnen, dass er die Buchreihe „Adolf Hitler – eine Korrektur“ verfasst hat. In jedem der Bände werden Fakten präsentiert, die von der herkömmlichen Geschichtsschreibung unterschlagen oder bewusst falsch interpretiert werden. Auch bei der Lektüre von Band 6 wird der interessierte Leser feststellen, dass er hinsichtlich der wahren deutschen Geschichte von der offiziellen Geschichtsschreibung grob belogen und hinters Licht geführt wurde.
Wer es sich leisten kann, sollte die Bände mehrmals erwerben und an interessierte, jüngere Menschen verschenken, denn gerade diese Generation hat ein Recht darauf zu erfahren, dass das ihr in der Schule gelehrte Geschichtsbild über die jüngere Vergangenheit Deutschlands in sehr großen Teilen nicht der Wahrheit entspricht, vielmehr erlogen ist.
Quellen im Buch:
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