Personalwechsel bei der Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Kai Pieronczyk übernimmt als kaufmännischer Geschäftsführer bei SW

Kai Pieronczyk ist neuer kaufmännischer Geschäftsführer der Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW). Er folgt auf Markus Schmolz, der nach 21 Jahren seine Tätigkeit im Unternehmen beendet hat. Bei SW konzentriert sich Pieronczyk auf den internationalen Ausbau des Geschäfts.

Wachstum heißt immer auch Wandel – vor allem, wenn im Zuge wirtschaftlicher Expansion ganze Prozessketten und Strukturen grundlegend neu gedacht werden müssen. Dass SW auch künftig fest auf dem internationalen Markt etabliert bleibt, ist nun Aufgabe von Kai Pieronczyk. „Entscheidend ist der direkte Kontakt im jeweiligen Land – von der Logistik über den Vertrieb bis hin zum After-Sales-Service“, erläutert der neue kaufmännische Geschäftsführer. „Das erfordert persönliche Ansprechpartner, lokale Netzwerke und ein zuverlässiges Serviceangebot vor Ort.“

Kai Pieronczyk verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Finanzen & Controlling, Informationstechnologie, Einkauf und Einkaufsoptimierung, sowie Supply Chain Management, insbesondere in Asien. Der 39-jährige Dipl. Betriebswirt hatte zuletzt die kaufmännische Gesamtverantwortung am chinesischen Standort eines deutschen Zulieferers aus der Automobilbranche inne. Seine Erfahrungen auf dem asiatischen Markt kommen Pieronczyk zugute, denn der Waldmössinger Werkzeugmaschinenbauer SW streckt derzeit verstärkt die Fühler im asiatischen Raum aus – ebenso wie in Nordamerika und Mexiko. Damit möchte SW die eigene Position als führender Hersteller von Lösungen in der smarten Fertigung weiter ausbauen, speziell für große Bauteile im E-Mobility-Sektor.

„Vor uns liegen spannende Aufgaben: Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie die Standardisierung, Harmonisierung und Automatisierung von Prozessen bleiben auch in den nächsten Jahren entscheidend“, freut sich Pieronczyk auf sein neues Aufgabengebiet. Besonderes Augenmerk möchte er künftig auf ein reibungsloses Supply Chain Management für SW legen. In Zeiten globaler Abhängigkeiten und zeitweiliger Engpässe sei eine vorausschauende und umsichtige Strategie gefragt, um diese Anforderungen flexibel zu managen, erklärt Pieronczyk. SW sei aber gut für die kommenden Aufgaben gerüstet: „Ich sehe großes Potenzial und natürlich auch das entsprechende Know-how, sowie die nötige Infrastruktur bei SW, um uns weiterhin als starken Partner in der zerspanenden Fertigung zu positionieren – in Deutschland wie auch international.“

Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

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